Klimahalle
Vom 16. bis 18. Januar schaffen wir einen politischen und kreativen Raum in der Grossen Halle, für Austausch und Auseinandersetzungen mit den Themen, die uns hin zur Klimagerechtigkeit bewegen.
Beschreibung der Aktivitäten
Die Klimahalle steht ganz im Diskurs der letzten Zeit - Klimakrise und Klimagerechtigkeit.
Dass wir uns in einer Klimakrise befinden, ist für uns keine Diskussion.
Dass Klimagerechtigkeit erreicht werden muss, auch nicht. Wie, allerdings schon.
Die vielen Positionen zur Klimakrise, fordern breite Inklusion, Beteiligung und Wandel einer diversen Basis.
Vom 16. bis 18. Januar schaffen wir einen politischen und kreativen Raum in der Grossen Halle, für Austausch und Auseinandersetzungen mit den Themen, die uns hin zur Klimagerechtigkeit bewegen.
Statements aus dem OK: "Dass reiche Länder nicht nur den Klimawandel und dessen Folgen im eigenen Land bekämpfen, sondern sich verantwortlich fühlen auch andere, ärmere Länder dabei zu unterstützen." (Anna, 19) "Bei Klimagerechtigkeit, denke ich an sozial- und biodiverse Netzwerke, die sich ohne dramatische Verluste entwickeln können." (Imre 29) "Klimagerechtigkeit ist für mich der Ausdruck von globaler sozialer Gerechtigkeit im Kampf gegen die Klimakrise - ohne die soziale Gerechtigkeit können wir die Klimakrise nicht lösen!" (Frédéric, 19) "Klimagerechtigkeit muss intersektional & antikapitalistisch sein und die Perspektiven von mehrfachdiskriminierten Menschen wie BIPoC und Queeren Personen zwingend miteinbeziehen. Denn Klimagerechtigkeit ist nur gerecht, wenn mit allen & für alle gekämpft wird." (Melina, 21)
Durchgeführt von
Anzahl Teilnehmende
30
Nachhaltigkeitsziele
- 4 - Hochwertige Bildung
- 5- Geschlechtergleichheit
- 10 - Weniger Ungleichheiten
- 12 - Verantwortungsvollerkonsum und Produktion
- 13 - Massnahmen zum Klimaschutz
- 17 - Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
Projektpartner*innen
- Wir arbeiten mit vielfältigen Partner*innen zusammen. Die Liste folgt.
Gruppenleiter*in
Andrea Meier
andrea.meier@kathbern.ch